Warum man sich vor dem Kauf einer E-Zigarette ausführlich informieren sollte

Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sich mündige Verbraucher vor einem Kauf genau informieren, für was sie ihr Geld ausgeben wollen. Wo früher der Austausch mit Bekannten und Freunden oder ein Gespräch mit einem (möglicherweise befangenen) Fachhändler reichen mussten, ist das Internet heute eine großartige Informationsquelle: Testberichte erläutern hier, wo Stärken, Schwächen und möglicherweise bei Überarbeitungen Neuerungen von Waren genau liegen. Ein Kunde, der seine Ansprüche und Bedürfnisse kennt, kann also wesentlich gezielter kaufen als früher.

Gerade, wenn Menschen sich eine E-Zigarette zulegen wollen, ist es oft von besonderer Bedeutung, dass sie sich vorher umfassend informieren. Die meisten Personen, die E-Zigaretten benutzen, tun es, um sich vom nachgewiesenermaßen für die Gesundheit sehr schädlichen Konsum von Tabak-Zigaretten zu lösen – oder weil sie sich davon gelöst haben. Deshalb ist es wichtig, dass die E-Zigarette zum Dampfer passt: Niemand will im Verlauf des Umstiegs oder auch später einen Rückfall Richtung Tabak erleiden. Deshalb sollten Dampfer unbedingt von Zeit zu Zeit lesen, was ein aktueller und ausführlicher E-Zigaretten Test zu berichten hat.

Ein umfangreicher Test für 2021 liegt bereits vor

Wer gern nach einem Testsieger schaut, wird hier das Lynden Premium Set finden, das insgesamt mit der Note 1,1 oder “hervorragend” beurteilt wurde. Der Test hebt lobend hervor, dass das Set individuell konfigurierbar ist, als handlich bezeichnet wird und weist auf den sehr guten Geschmack beim Dampfen hin. Außerdem wird positiv hervorgehoben, dass es dafür Liquid in vielen Geschmacksrichtungen und Nikotinstärken gibt. Darüber hinaus begrüßt der Testbericht, dass für das Depot-System ein Recyclingprogramm existiert; also wird hier tatsächlich auf Müllvermeidung und Nachhaltigkeit gesetzt.

Zwei E-Zigaretten teilen sich jeweils mit der Note 1,2 die Plätze 2 und 3. Die Uwell Caliburn wird ebenso mit “sehr gut” beurteilt wie die Eleaf iStick Pro.

Für die Uwell Caliburn spricht, dass Tester sie als sehr handlich empfinden und beim Dampf-Erlebnis den guten Geschmack loben. Der Liquid-Tank hat 2 ml Fassungsvermögen und die Pods kann man neu befüllen.

Die Eleaf iStick Pro punktet durch ihre große Dampfentwicklung. Die Leistung ist einstellbar mit bis zu 75 Watt. Das Geschmackserlebnis wird als gut beschrieben. Der 18650-Akku kann ausgewechselt werden. Angesichts der Tatsache, dass Akkus altern, ist es also möglich, durch den Wechsel der Stromquelle die Leistungsfähigkeit des Gerätes lange gleichbleibend zu erhalten.

Wissen, was man will & braucht

Damit der Kauf einer neuen E-Zigarette ein Volltreffer wird, ist es wichtig, das eigene Konsumverhalten beim Dampfen genau zu kennen. Wer also über eine Neuanschaffung nachdenkt, sollte sich einige Fragen stellen:

  •       Was darf mich mein E-Zigaretten-Konsum kosten? Ein entscheidender Parameter bei der Kostenkontrolle ist die Frage, ob der Liquid-Tank in Eigenregie nachgefüllt werden kann. Ist man beim „Nachladen“ von Liquid auf Angebote von Fertigprodukten durch einen bestimmten Anbieter angewiesen, kostet das Dampfen so ausgelegter E-Zigarette-Modelle im Vergleich mehr als bei denen, deren Tanks der Konsument selbst befüllen kann.
  •       Wann und wo rauche ich und wie soll dementsprechend mein Akku wieder aufgeladen werden? Es macht einen Unterschied, ob man mehrheitlich im Auto dampft oder beim Spazierengehen oder daheim. Je nach Nutzerverhalten sollte die Stärke des Akkus ausgelegt sein und die Möglichkeit, diesen nachzuladen.

·        Wie oft benutze ich meine E-Zigarette? Hier muss die Leistungsfähigkeit des Akkus auf die Rauchgewohnheiten abgestimmt werden.

CBD Öl für Tiere – zum Beispiel für Hunde

CBD Öl ist buchstäblich in aller Munde: Inzwischen therapieren viele Menschen damit Beschwerden unterschiedlichster Art. Manche nehmen CBD Öl gegen Schlafstörungen, andere nutzen es, um ihre Neurodermitis zu behandeln, wieder andere bekämpfen damit chronischen Schmerzen oder Entzündungen z. B. im Zusammenhang mit Krankheiten des rheumatischen Formenkreises.

Da liegt die Idee nahe, auch dem Hund CBD Öl zu geben, dessen Leiden und Beschwerden gerade mit zunehmendem Alter denen eines Menschen verblüffend ähneln können.

Säugetier ist Säugetier

Als Säugetiere sind Hunde und Menschen in Bezug auf ihre stoffwechselphysiologischen Vorgänge einander bis zu einem gewissen Grad ähnlich. Beide verfügen über das sogenannte Endocannabinoid-System.

Endocannabinoide sind Substanzen, die der (Säugetier-)Körper selbst produziert. Sie sind vor allen Dingen in Prozessen im Zusammenhang mit der Schmerzregulation und der Entstehung bzw. Dämpfung von Entzündungen wirksam. Endocannabinoide sind an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt – entsprechend breit gefächert sind die therapeutischen Möglichkeiten, wenn man ins Endocannabinoid-System eingreift.

CBD steht für Cannabidiol, einen Inhaltsstoff, der aus Hanfpflanzen gewonnen wird. Diese Substanz ist den Endocannabinoiden in Bezug auf seine Zusammensetzung und Wirksamkeit so ähnlich, dass ein Organismus CBD nicht von einem Endocannabinoid unterscheiden kann. Daraus ergeben sich zwei enorm wichtige Schlussfolgerungen: CBD wirkt in genau denselben Stoffwechselvorgängen, in denen auch Endocannabinoide aktiv sind. Und: CBD besitzt nur wenige und darüber hinaus milde Nebenwirkungen, da es den Endocannabinoiden so ähnlich ist.

Auf eine kurze Formel gebracht kann man sagen: Mit CBD kann man vor allen Dingen Schmerzen und Entzündungen erfolgreich therapieren, aber auch noch einiges mehr. Das funktioniert bei Menschen und Säugetieren.

Ist CBD überhaupt legal?

Ja. CBD wird in der Regel aus dem Vollextrakt des sogenannten Nutzhanfs gewonnen. Nutzhanf ist ganz gezielt so gezüchtet, dass er kein THC produziert. THC ist ein weiterer Inhaltsstoff von Hanfpflanzen, aber im Gegensatz zu CBD ruft der Konsum von THC Rauschzustände hervor. Da in Nutzhanf kein THC synthetisiert wird, kann bei der Gewinnung von CBD aus Nutzhanfpflanzen auch keinerlei Verunreinigung entstehen, die halluzinogen wirken würde. Deshalb ist CBD frei verkäuflich, nicht apothekenpflichtig und auch nicht rezeptpflichtig. Besitz und Konsum sind vollkommen legal.

Qualitätsmerkmale

Viele Produzenten von CBD Öl geben Auskunft darüber, wie ihr Nutzhanf angebaut wird. Zahlreiche Erzeuger setzen auf Bio-Qualität; weitaus wichtiger als auf ein Bio-Siegel ist es darüber hinaus, beim Kauf darauf zu achten, dass CBD aus der Hanfpflanze mittels eines CO2-Extraktionsverfahrens gewonnen wird. Nur eine behutsame Extraktion mit Kohlendioxid sorgt dafür, dass nicht ungewollt sensible, aber wertvolle Pflanzenbestandteile im Verlauf des Auszugsprozesses zerstört werden und verloren gehen.

Außerdem ist es wichtig, darauf zu achten, dass das feinkristalline CBD-Pulver, das beim Extraktionsprozess gewonnen wird, in einem hochwertigen Trägeröl aufgelöst ist. Bei CBD Öl für Hunde empfiehlt es sich, dabei auf ein Lachsöl zu setzen, da Hunde den Geschmack mögen und das Nahrungsergänzungsmittel entsprechend gern verzehren.

 

Nicht zuletzt ist es wichtig, darauf zu achten, welche Konzentration von CBD in einem Öl enthalten ist. Je höher die Konzentration (angegeben in %), desto größer die Wirksamkeit, desto höher der Preis.

Wer Preise vergleichen will, kann das sinnvollerweise nur dann tun, wenn zwei Öle die gleiche Konzentration an CBD enthalten.