Alle Jahre wieder verspricht die Weihnachtszeit gemütliche und entspannte Momente, gemeinsam mit den Liebsten. Häuser und Tannenbäume sind prachtvoll geschmückt. Die Suche nach den passenden Geschenken beginnt. Im Backofen riecht es verführerisch nach knusprigem Gänsebraten oder leckeren Keksen. Schnell landen zur Adventszeit überschüssige Pfunde auf den Hüften. Dennoch ist es möglich, sich an Weihnachten – zumindest in Maßen – gesund zu ernähren.
Erster Tipp: Realistisch bleiben
Ganz gewiss ist es unrealistisch, in der Weihnachtszeit eine Diät zu planen. Dabei ist es schon ein realistisches Ziel, zur Weihnachtszeit das Gewicht zu halten. Genauso hilfreich ist es, sich nicht den nächsten Gänsebraten oder das Stück Lieblingsschokolade aus dem Adventskalender zu verbieten. Stattdessen hilft es bereits, auch zwischen den Weihnachtsfeiern auf eine köstliche und dennoch ausgewogene Ernährung zu achten.
Zweiter Tipp: Bitterstoffe und Enzyme für eine optimale Verdauung
Der Gänsebraten war lecker? Die letzte Keule war vermutlich zu viel? Liegen die Speisen zu sehr im Magen, regen Bitterstoffe oder Verdauungsenzyme die Verdauung an. Bitterstoffe stehen beispielsweise als Bitterstern zur Verfügung. Der Kräuterbitter ist für eine tropfenweise Einnahme geeignet. Alternativ kommen alkoholfreie Bitterelixiere in Betracht. Wer stattdessen auf ein Pulver schwört, trifft mit dem Bitter Basenpulver der Marke Sonnentor eine gute Wahl. Vor der Mahlzeit regulieren Bitterstoffe den Appetit und verringern den Heißhunger auf Süßigkeiten. Verdauungsenzyme enthaltende Pharmazeutika fördern die Verdauung und wirken einem unangenehmen Völlegefühl entgegen. Plagt Betroffene nach einem üppigen Mahl das schlechte Gewissen, verfehlen die richtigen Diätkapseln ebenfalls nicht den gewünschten Effekt. Ein gutes Beispiel sind Prima Kapseln.
Dritter Tipp: Gesunde Plätzchen backen
Weihnachten ohne Plätzchen backen? Das ist für die meisten Weihnachtsbäcker nicht vorstellbar. Allerdings ist es ratsam, die Plätzchen aus gesunden Zutaten herzustellen. Es spricht nichts dagegen, Weißmehl und Haushaltszucker durch Nüsse, Trockenfrüchte sowie weihnachtliche Gewürze zu ersetzen. Eine gesunde Alternative sind glutenfreie oder vegane Plätzchen.
Vierter Tipp: Weihnachten nicht auf Naschereien reduzieren
Auch wenn das Schlemmen zu jedem Weihnachtsfest dazu gehört, ist die Adventszeit noch viel mehr als Naschen, Trinken und Schlemmen. Von weihnachtlicher Dekoration über leuchtende Adventskränze bis hin zu romantischen Winterspaziergängen – all diese Traditionen zaubern zur Weihnachtszeit ein Lächeln aufs Gesicht. An einem gemütlichen Abend mit Freunden oder der Familie spricht natürlich auch nichts dagegen, zwischendurch ein wenig zu naschen.
Fünfter Tipp: Auf Süßgetränke verzichten
Viele Getränke enthalten unnötig viel Zucker, Alkohol oder künstliche Süßstoffe. Am günstigsten ist es natürlich, stattdessen Wasser zu trinken. Wer dennoch einen Drink mit etwas Geschmack wünscht, kann sich alternativ für frisch gepressten Saft entscheiden. Um nicht komplett auf Alkohol zu verzichten, ist eine leichte Weinschorle eine gute Wahl. Nach Möglichkeit sollten figurbewusste Weihnachtsfans auf bunte Cocktails verzichten, die viel Alkohol und hohe Mengen an Zucker enthalten.
Sechster Tipp: Sich viel Entspannung und Bewegung gönnen
So schön und romantisch wie die Weihnachtszeit ist, so viel Stress verspüren viele Menschen in den letzten Wochen des Jahres. Zwischen Geschenkekäufen und Feiern bleibt häufig nicht viel Zeit für sich selbst. Ausreichend Bewegung hilft jedoch nicht nur dabei, überschüssige Pfunde zu verbrennen. Zudem ist Sport gut für den Stressabbau geeignet. Deshalb ist es wichtig, sich genügend Freiräume für Entspannung und Bewegung zu erschaffen. Wer sich bewusst auf entspannte Momente einlässt und gelegentlich Bewegung gönnt, kann sich gewiss auch ausgiebig an der besinnlichen Seite von Weihnachten erfreuen.